film

“Stupidity has a certain charm - ignorance does not”
- Frank Zappa


 

Hmm, ich hab' das mal in spielfilm und dokumentation weiter unterteilt. Tierfilme, Horror- und Splatterfilme und Musikfilme negativ.

Splatter: Na ja, nicht ganz: "Shaun of the Dead" ist zwar sehr blutig aber schon echt schräg lustig, genauso "Hot Fuzz" und "The World’s End". Das aber eigentlich nur wegen Simon Pegg und Nick Frost, ein göttliches Paar. 

Musik: es gibt natürlich gute Musikfilme, die paar Beatles-Filme "A Hard Day's Night" oder "Help!" und "Magical Mystery Tour" und "Yellow Submarine" sind natürlich gern gesehen, aber wenn in irgendwelchen Spielfilmen die Protagonisten plötzlich anfangen zu singen, verwirrt mich das eher (auch hier die Ausnahme: Stoever und Brockmöller).

Sonst sehe ich gerne Filme. Vielleicht mag das daran liegen, das es bei uns zu Hause früher keinen Fernseher gab. Und das Kino war weit weg und das gab es nur zu ganz fürchterlich besonderen Anlässen. Ich erinnere mich noch, das ich als kleiner Pöks im Kino "Dr. Doolittle" und "Herbie" sehen durfte. Als ich etwas größer wurde, nahm mich mein Vater zu "Tati's Schützenfest" mit. In Plön gab's einmal pro Woche am Sonntag Kinogeld für die 16:00 Uhr Vorstellung, was ich da alles gesehen hab' - Die Nacht der reitenden Leichen, Easy Rider, Tommy, usw. usw. Später in den 70'ern sind wir dann einmal extra nach Berlin getrampt, weil es da "Erdbeben" mit besonderen Sub-Bassboxen gab, die die Kinosessel in Schwingungen versetzten.

Als kleiner Junge durfte ich bei Freunden fernsehen - ich erinnere mich noch an den ersten Farbfernseher im Dorf bei dem Opa meines besten Freundes, auf dem wir Sonntags abends um 6 Uhr "Bonanza" gucken durften.

Später gab es dann auch bei uns einen Fernseher. Mit einem Schlüssel allerdings, über den mein alter Herr die Hoheit zu haben glaubte.